ARMA Instruments bringt Zero Trust G1 Mark II Gerät für sichere Nachrichtenübermittlung auf den Markt

Einführung in Kiew und im Silicon Valley mit dem Cybersicherheitsberatungsunternehmen Midnight Blue und dem Autor und Cyberterrorismusexperten Winn Schwartau unterstreichen die Notwendigkeit einer Kommunikationstechnologie, die den aktuellen Bedrohungen durch Cyberterrorismus und Cyber-Wwarfare gewachsen ist

KIEW, Ukraine--(BUSINESS WIRE)-- Die russische Invasion in der Ukraine hat ein Wettrüsten im Bereich der Cyber-Kriegsführung ausgelöst. Für Militär, Verteidigungssektor und Regierungen auf der ganzen Welt gilt der Begriff "Zero Trust". US-Geheimdienste und internationale Partner haben kürzlich einen Bericht veröffentlicht, in dem vor dem neuen russischen Malware-Programm Sandworm gewarnt wird, das in dem laufenden Krieg wahrscheinlich auf ukrainische Interessen abzielt. Zudem haben die US-Verteidigungsbehörden eine Frist bis zum Jahr 2027 für die Einführung von Zero-Trust-Cybersecurity-Umgebungen gesetzt. [FedTech, August 2023].

In diesem Umfeld fortgeschrittener globaler Bedrohungen kündigt die in der Schweiz ansässige ARMA Instruments AG die Einführung ihres ARMA G1 Mark II Secure Messaging Device diesen Monat in Kiew an. Das Gerät wurde nach dem Zero-Trust-Prinzip entwickelt und ist ein geschlossenes mobiles System für die Nachrichtenübermittlung von Person zu Person auf höchstem Sicherheitsniveau, um komplexe gegnerische Angriffe abzuwehren.

„ARMA wurde als Antwort auf den Mangel an Sicherheitsprodukten entwickelt, die in der Lage sind, gegen hochentwickelte Gegner, wie z.B. feindliche staatliche Akteure, vorzugehen“, so Pim Donkers, Gründer und CEO von ARMA Instruments AG. „Das G1-Gerät wurde von Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen inspiriert, laut dem niemandem ein Eingriff in sein Privatleben oder seine Korrespondenz zugemutet werden darf, insbesondere nicht in Konfliktgebieten, in denen die humanitäre Lage gefährdet ist.“

Donkers und CTO Andrey Loginov werden das G1-Gerät auf der Konferenz in Kiew vorstellen. Darüber hinaus wird das niederländische Beratungsunternehmen für Cybersicherheit Midnight Blue Präsentationen zu TETRA:BURST, seiner jüngsten Aufdeckung von Schwachstellen im TETRA-Standard halten. Überdies wird der US-amerikanische Autor und Cyberterrorismus-Experte Winn Schwartau auf beiden Veranstaltungen sprechen.

Das G1 nutzt Mobilfunknetze, hat kein Mikrofon oder Anwendungen von Drittanbietern und verwendet weder WIFI, NFC, Bluetooth, GPS noch Anschlüsse. Es wird drahtlos aufgeladen und verfügt über einen Anti-Manipulationsmechanismus, der alle Geheimnisse auf dem Gerät zerstören kann, um sensible Informationen zu schützen.

Mithilfe von End-to-End-Verschlüsselung und Tor, einem öffentlichen „Onion-Routing“-Netzwerk, werden die Daten anonym über zufällige verschlüsselte Relay-Server auf der ganzen Welt geleitet, wodurch sichergestellt wird, dass es keine Datenschutzverletzungen gibt und die Infrastruktur nicht angegriffen werden kann. Die patentierte dynamische Identität von ARMA als Teil der ARMA-eigenen virtuellen SIM verhindert, dass Nutzer zur Zielscheibe von Cyberangriffen oder Angriffen gegen Personen werden.

„Anti-Personen-Angriffe, bei denen das Smartphone einer Zielperson als Peilsender für eine mit Sprengstoff bestückte Drohne genutzt wird, sind die Angriffe von morgen“, erklärt Donkers weiter, „Dynamic Identity ist die einzige Lösung bisher, die unsere Kunden vor solchen Angriffen schützt.“

Das ARMA G1-Gerät bietet entscheidende Vorteile für die Kommunikationssicherheit von Nichtregierungsorganisationen, Verteidigungsbehörden, Cybersicherheitsoperationen, Finanzorganisationen, Botschaften und globalen Unternehmen.

Medienvertreter, die an einer Teilnahme interessiert sind, wenden sich bitte an press@armainstruments.com. Weitere Informationen über die Konferenz in Kiew und im Silicon Valley am 24. Oktober finden Sie unter: https://armainstruments.com/launching-the-arma-g1-mark-2-events/

ARMA Instruments ist ein Anbieter von Technologien für sichere Kommunikationssysteme und Entwickler des weltweit ersten sicheren Kommunikationsgeräts, des ARMA G1. Das Unternehmen mit Sitz in Baar, Schweiz, wurde 2017 von CEO Pim Donkers gegründet und basiert auf dem Prinzip des Zero-Trust und bleibt politisch neutral. Das ARMA G1 basiert auf der patentierten Dynamic Identity-Lösung und ist ein geschlossenes mobiles System. ARMA ist ein Akronym für Advanced Relay Mission Applications als Antwort auf Produkte, die technologisch nicht in der Lage sind, mit aktuellen Bedrohungen der Cybersicherheit und des Cyberterrorismus, fortgeschrittenen Gegnern und nationalstaatlichen Akteuren umzugehen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.armainstruments.com

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Source: ARMA Instruments